Wie Sie Ihren Studierenden optimale Bedingungen in Kollaborationsräumen bieten

Stem Ecosystem | 13.10.2023 Wie Sie Ihren Studierenden optimale Bedingungen in Kollaborationsräumen bieten

Studierende haben häufig sehr viel zu tun: Sie jonglieren Hausarbeiten und Lernen, einen Job, der ihr Studium finanziert, und die soziale Vernetzung mit Menschen, die in Zukunft ihre Karriere fördern können. Gruppenprojekte und Lerngruppen kommen deshalb häufig zu kurz, und die Anreise in verkehrsreichen Städten kann dies noch erschweren.

Im Hochschulbereich ist es längst üblich, Probleme mit Hilfe innovativer Technologie zu lösen. Eine komfortable Zusammenarbeit in Gruppen zu ermöglichen, ist jedoch in vielen Universitäten und Hochschulen noch nicht gelungen. Glücklicherweise gibt es eine einfache Lösung, alle Beteiligten eines Projekts auch dann zusammenzubringen, wenn nicht alle an einem Ort sein können: Videokonferenzen.

Wir treffen uns in der Bibliothek

Die Hochschulbibliothek ist der zentrale Ort für viele Studierende, um zusammen zu lernen und zu arbeiten. Hier gibt es oft verschiedene Kollaborationsräume, darunter kleine Huddle Rooms und größere Besprechungsräume, in denen man an Gruppenprojekten arbeiten, zusammen lernen oder Veranstaltungen abhalten kann.

Studierende haben immer viel zu tun und einen Zeitpunkt zu finden, an dem alle Beteiligten Zeit haben ist generell schwierig. Hochschulen versuchen, dieses Problem zu lösen, indem sie in ihren Kollaborationsräumen Tools für virtuelle Zusammenarbeit bereitstellen, darunter Webcams, Freisprecheinrichtungen und weitere DIY-AV-Systeme.

Diese wild zusammengewürfelten AV-Systeme sind allerdings oft nicht sehr komfortabel und bieten eine unzureichende Audioqualität mit häufigen Signalunterbrechungen. Zudem schrecken die Studierenden davor zurück, jedes mal ein kompliziertes Konferenzsystem zu konfigurieren, wenn sie eine Besprechung starten wollen. Es wird eine einfache und intuitiv bedienbare Lösung benötigt, die ihnen die Nutzung ihrer eigenen Geräte ermöglicht.

Sie müssen also bei der Ausstattung Ihrer Kollaborationsräume zwei wichtige Voraussetzungen berücksichtigen: Die Audioqualität sollte so gut wie möglich und das Konferenzsystem so einfach und zuverlässig wie möglich sein. Schauen wir uns einmal genauer an, wie Sie dies erreichen:

Voraussetzung 1: Audioqualität ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Zusammenarbeit mit Videokonferenzen funktioniert nur, wenn die Teilnehmenden mühelos miteinander kommunizieren können – und die Voraussetzung dafür ist ein hochwertiges Audiosignal ohne Unterbrechungen. DIY-Systeme leiden oft unter Signalstörungen, Echos, starkem Hall und allgemein schlechter Audioqualität. All-in-One-Systeme lösen diese Probleme, decken jedoch häufig nicht den gesamten Raum ab.

An dieser Stelle kommen Audio Ecosysteme ins Spiel. Sie kombinieren Hardware (Lautsprecher, Freisprecheinrichtungen und Mikrofone) und Software, um eine nahtlose Lösung zu schaffen, bei der alle Geräte einwandfrei zusammen funktionieren.

Das Stem Ecosystem geht noch einen Schritt weiter: Es ermöglicht dem IT-Team die freie Kombination verschiedener Geräte, um eine optimale Abdeckung für Räume jeder Größenordnung und Form zu gewährleisten. Speakerphones wie Wall oder Table können in kleinen Huddle Rooms als Standalone-Geräte eingesetzt werden, während Speaker und Ceiling eine optimale Abdeckung für größere Räume auf dem Campus bieten.

Dadurch werden die häufigsten Probleme mangelhafter Audiosysteme gelöst, man verliert keine Zeit mehr durch ständige Wiederholungen und es gibt keine Missverständnisse durch Signalausfälle oder schlechte Audioqualität. Eine hochwertige, transparente Audioqualität ist essentiell für den freien Austausch.

Voraussetzung 2: Intuitive Bedienung

In den meisten Kollaborationsräume stehen Rechner für Videokonferenzen bereit, da jedoch für viele Studiengänge spezielle Software benötigt wird, müssen die Studierenden bei Besprechungen eventuell ihre eigenen Geräte nutzen. Wenn das Konferenzsystem ein komplexes Wirrwarr unzähliger Kabel ist, lässt sich dies nur schwer umsetzen.

Wenn Studierende eines hassen, dann ist es Technologie, die einfache Vorgänge unnötig verkompliziert. Komplexe AV-Systeme, die eine umständliche Konfigurierung erfordern, sind ein frustrierendes Hindernis und führen dazu, dass Studierende auf andere Mittel zurückgreifen, welche die Zusammenarbeit erschweren.

Ein einfaches Setup mit BYOD-Konferenzsystemen von Herstellern wie Barco oder Airtame kann die Nutzung eigener Geräte deutlich erleichtern. Diese Systeme ermöglichen den Anschluss eines eigenen Geräts über ein einziges Ethernetkabel oder über eine App und eine drahtlose Verbindung.

Die Vereinfachung der einzelnen Komponenten des Konferenzsystems kann ebenfalls funktionieren. Alle Geräte des Stem Ecosystems sind über das lokale Netzwerk des Raums miteinander verbunden. Jeder Computer, der an das Netzwerk angeschlossen ist, kann auf diese Geräte zugreifen und sie für die Audiowiedergabe und -abnahme nutzen.

Besprechungsräume mit einer hochwertigen und intuitiv bedienbaren Konferenzlösung schaffen ein Umfeld, in dem sich Studierende optimal entfalten und mühelos zusammenarbeiten können. Indem Sie Räume für hybride Zusammenarbeit zur Verfügung stellen, nehmen Sie ihnen einen großen Stressfaktor, der im hektischen Alltag mit Vorlesungen, Lernen, Arbeit und Freizeitaktivitäten das Leben erschwert.

Planen Sie noch heute die Ausstattung der Besprechungsräume an Ihrer Hochschule!

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