Eine Mischung aus Tanz, Gesang und satirischen Szenen, eingefangen auf der Bühne mit dem Shure MXA910

Kundenprofil

Eine verzweifelte Meerjungfrau, in Zeitlupe galoppierende Frauen und spanische Rhythmen vom preisgekrönten, israelischen Choreografen Roy Assaf.

Assaf ist ein Meister darin, Ausgefallenes mit Ernstem zu kombinieren. In seiner ersten Arbeit für das Dänische Tanztheater begegnen uns mehrere exzentrische Figuren in einem Zusammenspiel aus satirischen Szenen, die vom Streben des Künstlers geleitet sind, die ultimative, perfekte Show zu erschaffen – keine leichte Aufgabe.  

Assaf beschreibt Tanz als einen „Filter“ seiner eigenen, innerlichen Welt. Seine Herangehensweise an seine Choreografien ist intuitiv. Die Arbeiten entstehen im Austausch zwischen den Tänzer:innen und ihm selbst.  

Diese Methode verlangt viel gegenseitiges Vertrauen zwischen den Tänzer:innen und dem Choreografen und ist von zentraler Bedeutung für den Austausch kreativer Ideen.

 

Lösung

Die Show wird fast vollständig mit einem Shure MXA910 Decken-Mikrofonarray abgenommen (mit Ausnahme einiger Ansagen, für die ein Shure UR2 Funksender genutzt wird). Der Sounddesigner Mikkel Larsen erklärt, wie das MXA910 „einen fokussierteren Sound im Vergleich zu Richtrohrmikrofonen und Bodenmikrofonen liefert.“  

Larsen hat das MXA910 bereits für andere Tanz-Performances genutzt und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

 

Vorteile

„Ich habe den Eindruck, dass es mehr an die Künstler:innen ‚heranzoomt‘ als traditionelle Mikrofontypen. Gleichzeitig verbessert es auch den Eindruck von Bewegung auf eine Art und Weise, die dieser Form von Performance viel besser gerecht wird als die eines Taschensenders“, erklärt Larsen.

„Two Lions and a Castle“ ist eine Mischung aus Tanz und Gesang und das MXA910 nimmt sowohl die menschliche Stimme als auch die natürlichen Geräusche, die bei der Bewegung auf der Bühne entstehen, hervorragend auf.  

Diese kombinierten Klänge werden dann über die hauseigene PA-Anlage wiedergegeben, was für ein intensiveres Showerlebnis sorgt.  

Fotos: Kasper Bregenborg, Dansk Danseteater and Raphael Frisenvænge Solholm.